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Probe

Gladstone Hotel, flickr.com

Regelmäßig proben

Die Präsentation sollte nach Möglichkeit regelmäßig geprobt werden. Zum einen, um bestimmte Punkte regelmäßig zu überprüfen und um Sicherheit zu bekommen und damit möglichem Lampenfieber vorzubeugen.

Vor allem drei Aspekte sollten überprüft werden:

Ist die Dauer der Präsentation in Ordnung? Erst wenn man die Präsentation einmal vorgetragen hat, merkt man, ob man zuviel oder zuwenig Inhalte hat, bzw. wie lang man ungefähr für einzelne Inhalte brauchen wird.

Ist die Struktur der Inhalte logisch und nachvollziehbar? Da man selber die Inhalte gut kennt und somit fast jede Reihenfolge für einen selber verständlich wäre, merkt man beim lauten Vortragen recht schnell wie logisch der Präsentationsablauf ist.

Sind die Inhalte verständlich? Es ist ein Unterschied, die Inhalte noch so ausführlich in seinen Gedanken parat zu haben und diese dann in klar verständliche Worte zu bringen. Evtl. mit Hilfe eines Manusskript.

„Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat.“

Im Idealfall probt man die Präsentation non Anfang an regelmäßig. Zumindest aber sollte vor dem eigentlichen Präsentationstermin die ganze Präsentation mindestens einmal geübt werden. Bewährt hat sich auch eine Probepräsentation vor Zuhörern (z.B. Freunde, Verwandte).